21 Mai 2023

E-Mail-Marketing altmodisch? Du verwendest es falsch!

Axel
✍️ bloggen
13 Min. Lesezeit

E-Mail-Marketing ist ein leistungsstarkes Tool, um mehr Leads zu generieren. Sind die Ergebnisse immer noch enttäuschend oder wissen Sie nicht genau, wo Sie anfangen sollen? In diesem Blog listen wir die wichtigsten Best Practices auf. Befolgen Sie diese Best Practices für eine gute Grundlage und Sie werden sehen, wie Ihre Ergebnisse steigen! 

Erstellen Sie eine gesunde E-Mail-Liste

Ein guter Anfang ist die halbe Arbeit. Bevor Sie E-Mails senden können, müssen Sie eine E-Mail-Liste haben. Bauen Sie diese Liste auf, indem Sie beispielsweise Registrierungsformulare auf Ihrer Website platzieren oder Kunden fragen, ob sie Ihren Newsletter abonnieren möchten, beispielsweise wenn sie eine Bestellung aufgeben oder über organische Social-Media-Updates.

Sie haben noch keine Liste, möchten aber schnell loslegen? Ein großer No Go kauft Kontakte. Sie werden nicht nur mit einer Liste stecken bleiben, die Ihre Marketing-E-Mails nicht freiwillig abonniert hat, was die Öffnungsraten niedrig und die Abmelderaten hoch hält. Die aktuelle Datenschutzgesetzgebung erfordert auch die Zustimmung jedes europäischen Empfängers, bevor Sie ihn oder sie kontaktieren. Sie haben es erraten, bei gekauften Rahmen ist dies nicht der Fall. 

Reinigen Sie Ihre Datenbank regelmäßig

Manche Leute werden Ihre E-Mails nie öffnen, obwohl sie eingeloggt bleiben. Es mag verlockend erscheinen, so vielen Personen wie möglich eine E-Mail zu senden, um Ihre Reichweite zu erhöhen, aber inaktive Abonnenten zu halten, wirkt sich negativ auf Ihre Ergebnisse aus. Daher ist es wichtig, Ihre Datenbank regelmäßig zu überprüfen und inaktive Abonnenten zu entfernen, um die Qualität Ihrer Kampagnen aufrechtzuerhalten. Geben Sie den Leuten zuerst eine Chance mit einer E-Mail zur erneuten Interaktion oder informieren Sie sie, dass Sie sie wegen ihrer Inaktivität abbestellen werden. Sie können dies auch mit einem Workflow automatisieren, der inaktive Abonnenten je nach Aktivität schrittweise in eine weniger häufige E-Mail-Liste verschiebt. Dies verhindert, dass Sie Abonnenten mit E-Mails bombardieren, die sie nicht lesen möchten, und hilft Ihnen, Ihre Listen sauber zu halten.

Personalisieren Sie Ihre E-Mails

Das Schreiben personalisierter E-Mails ist eine effektive Möglichkeit, das Engagement der Abonnenten zu steigern und die Konversion zu verbessern. Indem Sie die Interessen und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe berücksichtigen und diese persönlich ansprechen, können Sie dafür sorgen, dass Ihre E-Mails besser geöffnet, gelesen und konvertiert werden. Nachfolgend finden Sie unsere 4 am häufigsten verwendeten Techniken.

Verwenden Sie personalisierte Betreffzeilen:

Eine personalisierte Betreffzeile kann helfen, die Aufmerksamkeit des Empfängers zu erregen und die E-Mail zu öffnen. Sie können beispielsweise den Namen des Empfängers verwenden oder eine andere persönliche Nachricht aufschreiben.

Segmentierung:

Segmentierung bedeutet, dass Sie Ihre E-Mail-Liste anhand verschiedener Kriterien wie demografische Merkmale oder Kaufhistorie in verschiedene Gruppen unterteilen. Dadurch können Sie zielgerichtete und relevante E-Mails an verschiedene Zielgruppen senden, was zu höherem Engagement und mehr Konversion führt.

Dynamischer Inhalt:

Dynamischer Inhalt bedeutet, dass Sie verschiedenen Empfängern unterschiedliche Inhalte zeigen, basierend auf den Informationen, die Sie über Ihre Zielgruppe haben. Das kann zum Beispiel bedeuten, unterschiedliche Produktempfehlungen basierend auf der Kaufhistorie des Empfängers auszusprechen.

Personalisierung von Absender und Inhalt:

Neben der Personalisierung von Betreffzeile und Vorschautext können Sie auch den Absender personalisieren. Buchstäblich durch Hinzufügen eines Absenders und keines info@ of keine Antwort E-Mail-Adresse verwenden. Das macht die E-Mail persönlicher und erhöht die Chance, dass der Empfänger die E-Mail öffnet. Dies kann eine fiktive oder reale Person sein, aber stellen Sie sicher, dass Personen, die eine E-Mail zurücksenden, eine Antwort erhalten. 

Brauner Umschlag - E-Mail-Marketing

Stellen Sie relevante Inhalte bereit

Ein Tipp, aber achten Sie darauf, dass der Inhalt der E-Mail nicht nur persönlich, sondern auch relevant für den Empfänger ist. Passen Sie den Inhalt an die Phase der Customer Journey an, in der sich der Empfänger befindet. Bieten Sie beispielsweise Bestandskunden exklusive Angebote und Leads informative Inhalte. 3 Mal pro Woche eine E-Mail zu bekommen, in der Sie versuchen, einen Kauf zu erzwingen, wird Ihnen am Ende nicht helfen. Versuchen Sie, Ihren Kunden mit relevanten personalisierten Inhalten zu helfen und sie aufzuklären anstupsen zu einem Kauf.

Testen Sie Ihre Betreffzeilen und Handlungsaufforderungen 

Eine attraktive Betreffzeile kann mehr Leute dazu bringen, Ihre E-Mails zu öffnen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Betreffzeile kurz, knackig und relevant ist.

Wenn Sie Ihre E-Mail-Öffnungs- und Klickraten scheinbar nicht steigern können, könnten einige Dinge nicht stimmen: Sie senden nicht an die richtigen Personen oder der Inhalt muss verbessert werden. Konzentrieren Sie sich zunächst auf Letzteres und führen Sie einen A/B-Test durch.

A/B-Tests können verwendet werden, um fast jeden Teil Ihrer E-Mails zu testen und zu verbessern. In einer E-Mail teilt dieser Test Ihre Empfänger in zwei Gruppen auf: Gruppe A erhält den regulären Newsletter, während Gruppe B den Newsletter mit einer bestimmten Variation erhält. Diese Variante testet, ob Ihr Publikum mehr oder weniger wahrscheinlich eine Aktion basierend auf diesem Element ausführen würde.

Abhängig von den verwendeten Tools können Sie alles von der Betreffzeile bis zum Call-to-Action und alles dazwischen testen. Beginnen Sie ganz einfach: Sie können die Farbe Ihres CTA von Rot auf Grün ändern, um zu sehen, ob die Klickrate Ihrer E-Mail steigt. Gehen Sie auf diese Weise die verschiedenen Elemente Ihrer E-Mail durch. Hinweis: Testen Sie jeweils 1 Sache, da Sie sonst nicht messen können, welche Änderung zu einer höheren oder niedrigeren Conversion-Rate geführt hat. 

Für Mobilgeräte optimieren

Immer mehr Menschen lesen E-Mails auf ihrem Mobilgerät – bis zu dreimal häufiger als auf dem Desktop! Achten Sie daher darauf, dass Ihre E-Mails für die mobile Nutzung optimiert sind. Verwenden Sie immer ein responsives Design und stellen Sie sicher, dass der Inhalt auf einem kleinen Bildschirm gut lesbar ist.

Das bedeutet auch die Optimierung für die obige Konstruktion – die Informationen, die für den Leser sichtbar sind, bevor er nach unten scrollt. Während jüngste Untersuchungen darauf hindeuten, dass Verbraucher aufgrund von Social Media und vertikalen Zeitleisten mehr scrollen als früher, erhalten Inhalte „above the fold“ immer noch die meiste Aufmerksamkeit. Eye-Tracking-Untersuchungen der Neilsen Norman Group haben gezeigt, dass Verbraucher 57 % ihrer Betrachtungszeit mit Inhalten „above the fold“ verbringen. Dieser Prozentsatz fällt dramatisch auf 17 % in der zweiten Vollbildansicht und nimmt beim Scrollen allmählich ab.

Vor diesem Hintergrund ist es ratsam, Ihre Botschaft und Ihren CTA „above the fold“ zu platzieren. Dies ist das erste, was Ihre Empfänger sehen, wenn sie Ihre E-Mail öffnen, wodurch sich Ihre Konversionsrate erhöht. Sind Sie im Zweifel? Führen Sie zunächst einen A/B-Test durch, um diese Hypothese zu testen und zu sehen, ob sie für Ihre Zielgruppe funktioniert.

Verwenden Sie einen klaren Call-to-Action

Ein klarer Call-to-Action kann dafür sorgen, dass mehr Empfänger aktiv werden, nachdem sie Ihre E-Mail gelesen haben. Stellen Sie sicher, dass Ihr Call-to-Action auffällt und klar ist, was der Empfänger tun muss. Willst du es wirklich gut machen? Beschreiben Sie dann, was sie mit Ihrem Call-to-Action erreichen. Ändern Sie beispielsweise „Jetzt bestellen“ in „Produkt X erhalten“. 

Senden Sie E-Mails zur richtigen Zeit und wählen Sie die richtige Häufigkeit

Das Timing Ihrer E-Mails ist wichtig für den Erfolg Ihrer E-Mail-Kampagnen. Senden Sie Ihre E-Mails zu einem Zeitpunkt, zu dem Ihre Empfänger wahrscheinlich ihre Posteingänge prüfen, z. B. an einem Wochentag gegen Mittag oder am Wochenende. beliebte Tage sind Dienstag, Donnerstag und Samstag. 

Es ist wichtig, nicht zu oft E-Mails zu versenden. Dies kann dazu führen, dass sich die Empfänger überfordert fühlen und sich von Ihrer E-Mail-Liste abmelden. Halten Sie daher einen konsistenten und angemessenen Zeitplan ein.

Wenn Sie diese Best Practices befolgen, können Sie Ihre Marketing-E-Mails optimieren und mehr Leads generieren. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre E-Mails personalisieren, relevante Inhalte bereitstellen und für Mobilgeräte optimieren. Aber vergessen Sie nicht, Ihre Ergebnisse zu messen und zu analysieren, um die Leistung zu verstehen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Durch regelmäßiges Testen und Experimentieren können Sie Ihr E-Mail-Marketing noch weiter optimieren und die Ergebnisse verbessern. 

E-Mail-Marketing kann ein leistungsstarkes Tool sein, um Leads zu generieren und Kunden zu binden. Sie möchten Beratung oder Hilfe bei Ihrem Online-Marketing? Social Brothers helfen Ihnen! Kontaktieren Sie uns über das Modul unten auf dieser Seite oder besuchen Sie unsere Kontaktseite

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