CRM steht für Client Relationship Management. Grundsätzlich betrifft dies die Art und Weise, wie ein Unternehmen die Beziehung und Interaktion mit (potenziellen) Kunden verwaltet. Wenn von einem CRM die Rede ist, ist jedoch in der Regel ein CRM-System oder ein CRM-Paket gemeint. Das ist eine Software, in der Sie die Daten Ihrer Geschäftskontakte verwalten, wie PerfectView, PipeDrive o.ä HubSpot† In diesem Blog erläutern wir die Vor- und Nachteile eines CRM-Pakets.
Vorteile eines CRM
Es ist wichtig, dass Sie die Daten Ihrer Kunden im Auge behalten: nicht nur Kontaktdaten wie E-Mail-Adresse und Telefonnummer, sondern auch Informationen darüber, was per E-Mail oder Telefon besprochen wurde. Der große Vorteil eines CRM ist natürlich, dass es Ihnen die Möglichkeit gibt, diese große Menge an Daten übersichtlich zu speichern.
Reibungslose Übertragung
Durch das Vorhalten dieser Daten in Ihrem CRM-System wissen auch Ihre Kollegen, was mit einem Kunden besprochen wurde oder welche Schritte bereits unternommen wurden. Sehr praktisch, wenn sie Ihnen die Arbeit abnehmen, zum Beispiel wenn ein Lead im Marketing Funnel der Marketingabteilung an das Sales Team übergeben wird. Ihr CRM kann somit zu einer besseren Zusammenarbeit beitragen.
Zufriedene Kunden
Aber nicht nur Ihre Mitarbeiter profitieren von einem CRM. Das Programm sorgt auch dafür, dass Sie kundenorientierter arbeiten können. Schließlich erhält man so ein gutes Bild vom Kunden. Dies erleichtert den Aufbau einer guten Beziehung zu Ihrem Kunden und erhöht die Kundenzufriedenheit.
Analysieren
Darüber hinaus bietet Ihnen ein CRM die Möglichkeit, Informationen über Ihre Interessenten, Leads und Kunden zu analysieren. Die Ergebnisse dieser Analysen können Sie verwenden, um Prognosen zu erstellen oder Ihren Marketingprozess zu optimieren.
Automatisieren
Wenn Sie noch einen Schritt weiter gehen möchten, können Sie diese Informationen auch dazu nutzen Marketingprozess automatisieren† Hinweis: Je nach verwendetem System können Sie die Automatisierung über das CRM steuern.