Februar 11 2022

Wie baue ich einen guten B2B-Webshop?

Gerd
✍️ bloggen
7 Min. Lesezeit

B2B ist ein internationaler Begriff für Business to Business: Unternehmen zu Unternehmen. Dies betrifft Unternehmen, die ausdrücklich nur mit anderen Unternehmen Geschäfte machen. Das betrifft also Profis, warum bleibt der Erfolg eines B2B-Webshops oft aus? Dank Internet können sich die Menschen informieren, wissen, was sie wollen, und Entwicklungen passieren blitzschnell. Wie baut man einen guten B2B-Webshop auf? Hier sind fünf Fehler, die Sie vermeiden können:

Der Geschäftsfall

Damit fängt man an und doch fehlt es in Meetings oft daran. Ist der Business Case da, dann werden beispielsweise nur mögliche Umsatzsteigerungen betrachtet und nicht, wie Sie die Kosten niedrig halten oder reduzieren können. Dies ist aus unserer Sicht eine verpasste Chance, denn gerade in der Anzahl der begangenen Fehler besteht oft erhebliches Verbesserungspotenzial bei der Kostensenkung. Wenn Sie Fehlerspannen reduzieren (denken Sie zum Beispiel an die Fehler, die durch Missverständnisse entstehen), können Sie eine Menge Geld sparen. Ein gutes Beispiel ist die Implementierung eines Online-Bestellsystems, anstatt Bestellungen per Telefon entgegenzunehmen (ja, das passiert immer noch hier und da).

Bei Ihrem B2C ins Hintertreffen geraten

B2C ist ein internationaler Begriff für Business to Customer: Unternehmen zu Kunden. Die Praxis hat gezeigt, dass Unternehmen oft zu leichtfertig über bestimmte Aspekte eines Webshops nachdenken, die viel Aufmerksamkeit erhalten sollten. Dann sprechen wir über Design und Benutzerfreundlichkeit, B2C-Webshops haben dies natürlich bis ins letzte Detail geregelt. Bei B2B ist das nicht der Fall, hier gibt es noch viel Luft nach oben. Im Jahr 2019 kann man davon ausgehen, dass Bestellungen automatisch eingehen. Dinge wie Bürostühle, Laptops, Computerbildschirme usw. sind immer noch notwendig, oder? Der Online-Wettbewerb nimmt zu und letztendlich sind es die Menschen, die auch im B2B bestellen. Deshalb ist es auch notwendig, mit diesem Formular jemanden zu „verführen“ – auch weil es für ihn einfacher ist, für die nächste Bestellung wiederzukommen – mit einer schönen und frisch gestalteten Website. Wir empfehlen daher, alle vier bis fünf Jahre in eine neue Website mit zeitgemäßem Design zu investieren.

unauffindbar sein

Ja, da ist es wieder: SEO (Search Engine Optimization). Wer maximale Ergebnisse für seine Auffindbarkeit bei Google erzielen möchte, kommt daran nicht vorbei. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand versehentlich auf einen Online-Shop stößt, ist nicht so groß, daher dauert es oft viel Zeit, um online leicht und aus gutem Grund gefunden zu werden. Auch andere Marketingaktivitäten wie E-Mail-Marketing und Social-Media-Kampagnen tragen zur besseren Auffindbarkeit und Conversion (die abgeschlossene gewünschte Aktion wie Bestellungen) bei. Insofern ist es auch im B2C besser organisiert, denn viele Marketingstrategien zielen bereits darauf ab, die Conversion zu steigern. Online-Marketing ist ein eigener Beruf, daher raten wir immer dazu, möglichst einen Spezialisten zu beauftragen, um einen Stufenplan zu erstellen, mit dem Sie als Unternehmen auch selbstständig arbeiten können.

Kein Input vom Kunden

Gegen die Inventur beim Kunden ist nichts einzuwenden, und das wird eigentlich viel zu wenig gemacht. Zu wissen, für wen Sie all diese Anstrengungen unternehmen, ist äußerst wichtig, um das Beste aus Ihrem Webshop herauszuholen. Hier haben Sie als B2B-Unternehmer tatsächlich einen Vorteil gegenüber B2C, weil Ihre Beziehung zum Kunden intensiver ist. Warum dann nicht den Kunden fragen, ob alles zufriedenstellend ist und was die langfristigen Ziele sind? Wenn dafür wirklich keine Zeit ist – weil beschäftigt, beschäftigt, beschäftigt –, könnte man darüber nachdenken, diesen Prozess teilweise zu automatisieren. Dies kann sehr einfach durch die Implementierung eines Online-Fragebogens erfolgen, den der Kunde dann ausfüllen kann.

Bringen Sie alle Daten in Ordnung

Laut einer Studie geben 87 % (!) der befragten Unternehmen an, dass die Ordnung der Daten die größte Herausforderung bei der Digitalisierung von B2B-Organisationen ist. Wir glauben, dass das WooCommerce-System eine Lösung bieten kann. Dieses System sorgt für den wichtigen Faktor der Verbindung, es enthält auch die aktuellsten (und natürlich richtigen) Informationen. Dinge wie Preise, Rabatte, Kunden und Produkte sind wichtig, um in Ihrem Backend Ordnung zu halten.

Natürlich möchten Sie nicht, dass veraltete oder falsche Informationen auf der Website erscheinen. Wenn Sie sich daher für einen integrierten B2B-Webshop entscheiden, werden alle Informationen aus dem WooCommerce-System auch im Webshop verwendet. Wichtig ist natürlich auch, dass die Informationen im Frontend stimmen, wie Produktbilder und -beschreibungen, Banner und Hintergrundbilder. Auf diese Weise haben Sie einen möglichst vollständigen Webshop, sodass der Start schneller vonstatten geht.

Kontaktieren Sie uns, Social Brothers denkt mit, wenn Sie beim Aufbau Ihres B2B-Webshops nicht ganz aus der Ruhe kommen. Das machen wir:

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