Februar 11 2022

5 Tipps zur E-Mail-Automatisierung

Gerd
✍️ bloggen
8 Min. Lesezeit

Durch die Automatisierung Ihrer E-Mails können Sie viele Vorteile nutzen. Aber wie geht man die E-Mail-Automatisierung richtig an? Wir geben Ihnen fünf Tipps, um sofort loszulegen.

Möchten Sie mehr über die Vorteile der E-Mail-Automatisierung und anderer Formen der Marketing-Automatisierung erfahren? Lesen Sie unseren Blog über personalisierte Marketingautomatisierung.

1. Starten Sie den Test

Bevor Sie mit der E-Mail-Automatisierung beginnen, ist es wichtig, dass Sie einen Einblick gewinnen, was Ihre Zielgruppe anspricht. Deshalb testen Sie zunächst Ihre E-Mails. HubSpot hat eine eingebaute Fähigkeit, A/B-Tests mit Ihren E-Mail-Kampagnen durchzuführen.

Sie können ganz einfach zwei Versionen erstellen, in denen Sie unter anderem Betreffzeile, Layout, Inhalt und Reihenfolge anpassen können. Indem Sie zwei verschiedene E-Mails an (einen Teil) Ihrer Zielgruppe senden, finden Sie heraus, welche Variante Ihre Leads am besten zum Handeln animieren kann. Diese Version senden Sie dann an den Rest Ihrer Mailingliste.

Möchten Sie mehr über A/B-Tests erfahren? Lesen Sie dazu unseren Blog.

2. Personalisieren Sie Ihre automatischen E-Mails

In vielen E-Mail-Programmen haben Sie die Möglichkeit, einen sogenannten Personalisierungstoken hinzuzufügen. Damit stellen Sie sicher, dass Sie den Empfänger persönlich ansprechen und eventuell auch sein Unternehmen und seine Position erwähnen.

Dies macht Ihre automatisierten E-Mails persönlicher und erhöht die Chance, dass der Empfänger das Gefühl hat, dass die E-Mail nur für ihn oder sie geschrieben wurde. Das wiederum erhöht die Chance, dass der Empfänger die Mail öffnet, liest und weitere Schritte unternimmt.

3. Segmentieren Sie Ihre Kontakte

mit CRM Sie können Ihre Kontakte segmentieren. Wir empfehlen Ihnen, dies anhand der Buyer Journey zu tun. Unterscheiden Sie zwischen Besuchern, Leads, MQL und SQL, Opportunities und Kunden, indem Sie sich fragen, was die Absicht Ihrer Besucher ist.

Orientieren sie sich noch an den Möglichkeiten (Bewusstseinsphase), wägen sie noch die Möglichkeiten ab (Überlegungsphase) oder sind sie bereit, eine Entscheidung zu treffen (Entscheidungsphase)?

Diese Segmente verwenden Sie dann für Ihre E-Mail-Automatisierung: Sie geben Ihnen die Möglichkeit, Ihren E-Mail-Kontakt zu automatisieren und dennoch persönlich zu halten, da Ihre Informationen der Käuferphase und den Bedürfnissen Ihres Leads entsprechen.

4. Richten Sie automatische Workflows ein

Initiieren Sie Aktionen basierend auf den Aktionen Ihrer Leads. Wenn zum Beispiel jemand auf „Whitepaper herunterladen“, wird automatisch eine E-Mail mit dem Whitepaper als Anhang an diese Person gesendet.

Achten Sie darauf, dass nach einigen Tagen eine automatische Folgemail folgt. Sie können Workflows „von Grund auf neu“ selbst erstellen, aber Sie können auch vorhandene Vorlagen verwenden, zum Beispiel von HubSpotLesen Sie hier, welche Workflows für Ihren E-Commerce sinnvoll sind.

5. Verfolgen Sie die Ergebnisse Ihrer E-Mail-Automatisierung

Verfolgen Sie, was mit Ihren automatisierten E-Mails passiert. Mailprogramme wie Mailchimp und HubSpot haben dafür integrierte Tools. Wie viele Ihrer Marketing-E-Mails werden geöffnet? Wie viele Personen klicken auf CTAs in der E-Mail?

Diese Informationen sind wichtig, um Ihre automatisierten E-Mails zu verbessern. Sie können diese Informationen auch mit dem Lead-Scoring kombinieren: Jemand, der auf der CTAs clicks, interessiert sich offenbar für Ihr Unternehmen. Also weitermachen!

Wollen Sie mehr wissen?

Möchten Sie mehr über E-Mail-Automatisierung oder andere Formen der Automatisierung Ihres Marketings erfahren? nehmen Kontakt oben mit Social Brothers. Wir beraten Sie gerne.

Lesen Sie auch unser 33 HubSpothacks-Whitepaper für weitere Informationen!

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